Vorstand der Alzheimer Gesellschaft
Gespräch mit Vorstandsmitgliedern der Alzheimer Gesellschaft in Nisbill
Konzert zum Gedenken des Endes des zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren
Mit 25 Beiträgen wurde das Konzert gestaltet.
Einladungsflyer zur Festveranstaltung
Am 7.5. wurde ich offiziell als Außenstellenleiterin des Weissen Ring für die Außenstelle Wismar-Nordwestmecklenburg eingeführt.
Meine Vorstellung
Gespräch mit Staatssekretär Lenz, Landrätin Weiss und Senator Berkhahn
Informationsreise des Sozialausschuss in die Euregio Maas-Rhein
Vom 27. – 30. April informierten sich die Mitglieder des Sozialausschusses in der Grenzregion zu den Niederlanden und Belgien über Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheits- und Rettungswesen.
Universitätsklinikum Aachen
Mit einem ambitionierten Programm standen zahlreiche Expertengespräche auf der Tagesordnung.
Arbeitsgespräch
Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz.
SPD-Abgeordnete mit Vize-Landtagspräsidentin Gajek
Martin Zenker (Referent), Julian Barlen MdL, Stefanie Drese MdL, Martina Tegtmeier MdL und Christian Masch (Referent)
Gedenken an die Befreiung der überlebenden Zwangsarbeiterinnen vor 70 Jahren
Enthüllung in Neubrandenburg – die Statue „Trauernde“
Am 17.4.2015 wurde zum Gedenken an die Befreiung der überlebenden Zwangsarbeiterinnen vor 70 Jahren in Neubrandenburg die Statue „Trauernde“ enthüllt.Damit wurde ein weiterer Ort des Gedenkens im Herzen Neubrandenburgs geschaffen. Die Verbrechen der Nazis an tausenden Frauen dürfen niemals in Vergessenheit geraten. An dieser emotionalen und beeindruckenden Veranstaltung nahmen neben sehr vielen Anteilnehmenden auch Zeitzeuginnen teil.
Bürgerdialog zum ÖPNV
Veranstaltung zum ÖPNV in Nordwestmecklenburg am 15.4. im Gadebuscher Rathaus.
Konferenz der Frauen- und Gleichstellungspolitischen Sprecherinnen am 9. und 10. März
Landtag Rheinland-Pfalz
Konferenz der Frauen- und Gleichstellungspolitischen Sprecherinnen in Rheinland-Pfalz
Schwerpunkte der Sprecherinnenkonferenz vom 9. – 10.3.2015 in Mainz waren die Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, Frauen in den „kommunalen Parlamenten“, Frauen- und Mädchenbilder in Medien und Werbung, Altenpflegeausbildung und Regelungen zur Finanzierung von Frauenschutzhäusern.
Sitzung der Enquetekommission „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ am 6.3.2015
Nach einem Bericht der Körber-Stiftung zu den Potenzialen Älterer in der Arbeitswelt stellte die Landesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg-Vorpommern e.V. ihre Arbeit vor.
9. Februar 2015
Besuch im Schloss Bernstorf
„Als meine Frau im Jahr 2006, gerade mal 48 Jahre alt, mit einer nicht mehr heilbaren Magenkrebserkrankung aus der Klinik kam…
… wollte sie nur noch eines: Nicht mehr zurück, auch nicht nach Hause zu den noch nicht erwachsenen vier Kindern und auch nicht in ein klassisches Hospiz. Sie wollte gemeinsam mit mir an einen Ort, an dem wir erst mal wieder zu uns kommen und alles vorfinden konnten, was in dieser Situation an Pflege und medizinischer Versorgung notwendig war. Sie wollte jeden noch verbleibenden Tag so gut und so schön wie möglich leben und alles tun, was vielleicht noch helfen konnte.
Ich habe diesen Ort für meine Frau nicht gefunden und mir damals geschworen, alles dafür zu tun, um für Betroffene, so wie wir es waren, ein Haus des Lebens aufzubauen.
In diesem Haus, heute das Bioshospiz Schloss Bernstorf, darf ich Sie ganz herzlich willkommen heißen.“
so schreibt Dr. Wolfgang Röhr der Geschäftsführer des Biohospiz & Refugium Schloss Bernstorf
Unsere Mission:
Angehörigen und Betroffenen eine Stütze sein in der schwierigen Zeit, Ihnen ein Stück Normalität zurückgeben um friedlich voneinander Abschied nehmen zu können.
Gefühlen, Gedanken und Worten Raum geben.
Da sein in einer Zeit, die so wichtig sein kann wie das ganze gelebte Leben.
Freiräume schaffen für die pflegenden Angehörigen.
Lebensqualität bis zuletzt ermöglichen.
Hospiz Schloss Bernstorf – Haus des Lebens
Mir erscheinen diese einleitenden Worte sehr wichtig, um das Konzept „Schloß Bernstorf“ zu verstehen. Ich bin sehr beindruckt vom Haus und seinen Mitarbeitern und ich wünsche viel Erfolg für die Zukunft.
Hier einige Schnappschüsse:
Und für einen guten Zweck (erfolgreiche Spendenaktion) – nimmt Dr. Röhr auch schon mal ein Schneebad… auch wenn nur noch ein Schneehäufchen übrig war!
23. Januar 2015
Neujahrsempfang des SPD-Kreisverbandes Nordwestmecklenburg/Wismar
Der SPD Kreisverband NWM/HWI hat wie jedes Jahr auch 2015 zu Beginn des Neuen Jahres, am 23. Januar 2015 zum traditionell stattfindenden Empfang in das Rathaus nach Wismar eingeladen.
In diesem Jahr wurde an die Wiedervereinigung vor 25 Jahren erinnert. Prominenter und grandioser Festredner war Björn Engholm, der zur damaligen Zeit Ministerpräsident in Schleswig-Holstein war. Viele persönliche Begebenheiten machten seine Rede interessant und der Satz „Der Mauerfall war die zweite Nachkriegsgnade…“ wird vielen im Gedächtnis bleiben.
Wenn Grenzen keine Grenzen mehr sind, sind solche Begegnungen möglich und es weht der „Wind der Veränderung“ – ein Satz aus der Einladung, hat sich bestätigt.
Frank Junge, Mitglied des Deutschen Bundestages, Heike Polzin, unsere Finanzministerin, Birgit Hesse, unsere Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales, unser Landtagsabgeordneter, Tilo Gundlack und unsere Landrätin, Kerstin Weiss haben in bewährter Weise den Abend mitgegestaltet.
…und wie immer war es eine gute Möglichkeit für interessante Gespräche!
Ich freue mich über den gelungenen Abend, ganz besonders als Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes NWM/HWI und danke allen, die bei der Organisation und Durchführung mitgeholfen haben.
Martina Tegtmeier
01. Dezember 2014
Welt-Aids-Tag
Mitglieder der SPD-Landtagsfraktion sammeln in Schwerin Spenden ein.
26. November 2014
20 Jahre Seniorenbeirat der Hansestadt Wismar
da gratulieren wir doch gerne…
21. November 2014
20 Jahre Verein „Poeler Leben“ e.V.
Herzlichen Glückwunsch!
Gern waren wir Gratulanten und wie immer auf Poel – im MGH herrschte eine tolle Stimmung.
21. November 2014
Bundesweiter Vorlesetag
Solche Termine nehme ich immer sehr gerne wahr – sie sind etwas ganz Besonderes. Schon die Auswahl der Bücher, das Stöbern in den Buchläden, das Lesen vorher, das Eintauchen in die Kinderwelt sind eine dankbare Abwechslung vom Alltag.
Der bundesweite Vorlesetag mit all seinen positiven Bildungseffekten bringt Spaß am Lesen und Vorlesen.
25 Jahre Mauerfall – Fackelumzüge überall im Land…
Am Vorabend des 3. Oktobers fanden auch bei uns vielerorts Fackelumzüge, durch die Gemeinden und ihren Feuerwehren organisiert, statt. Hier einige Impresionen aus Dorf Mecklenburg.
Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung Mainz vom 05.- 07.09.2014 in Neuwied
Zum Thema: Wohn-Zukunft in ländlichen Räumen
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen insbesondere in den ländlichen Räumen trafen sich Frauen aus ganz Deutschland, um Ideen zu neuen Wohnformen zu entwickeln.
Vom 05. bis 07.09.2014 diskutierten Vertreterinnen aus Bundestag und Landtagen der Länder Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern mit Wissenschaftlerinnen und interessierten Frauen aus diesen Ländern. Im Ergebnis wurden für zahlreiche gute Ansätze insbesondere dringende Veränderungsbedarfe bezüglich der Förderschwerpunkte gesehen, um zu einer verbesserten altengerechten Wohnkultur in Deutschland zu gelangen.
21.8. Bündnis gegen Rechts
2.8. Sommercamp Frauenbrücke Ost-West „Grenzenlose Freizügigkeit – Arbeiten im vereinten Europa“
Dies war der Arbeitstitel der diesjährigen Sommertagung der Frauenbrücke Ost-West.
In den Räumen des Rathauses in Neubrandenburg diskutierten Frauen aus ganz Deutschland über die sogenannte „Arbeitswanderung“ und die damit verbundene Chancen und Risiken in Europa.
Rathaus Neubrandenburg
Bundesdeligiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen in Karlsruhe vom 20.-22. Juni 2014
v. l. Martina Tegtmeier, Brigitte Pleß und Dr. Cathleen Kiefert-Demut
Am 20. – 22. Juni fand die Bundesdelegiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen in Karlsruhe statt. Alle Anträge aus Mecklenburg-Vorpommern wurden bei der Beschlussfassung berücksichtigt. Hier unsere „Mini“- Delegation.
Bundesstaatssekretärin auf Stippvisite in Schwerin
Ihre Stippvisite in Schwerin nutzte die Staatssekretärin Elke Ferner aus dem Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend zu einem Gespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Martina Tegtmeier, und den Kandidatinnen für die Wahl zur Stadtvertretung Schwerin, Claudia Handschuck und Eileen Neubauer. Im Vordergrund des ca. einstündigen Gesprächs stand die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Beschäftigten in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern. Weiterer Schwerpunkt war die heute im Bundestag beschlossene Regelung zur Einführung der Rente mit 63 sowie der sogenannten Mütterrente.
10. Gerontopsychiatrisches Symposium im „Haus am Bibowsee“
Martina mit Karin Lechner beim Symposium – 8. Mai Haus am Bibowsee
Unter dem Dach der Fachpflegeeinrichtung „Haus am Bibowsee“ fand in Kooperation mit dem Sana Hanse-Klinikum Wismar, der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Landesverband M-V e. V. Selbsthilfe Demenz und dem Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. das diesjährige 10. Gerontopsychiatrische Symposium statt. Schwerpunkt der Veranstaltung war es, einen Überblick aller diesbezüglichen Aktivitäten im Landkreis Nordwestmecklenburg zu erhalten.
ASF-Vollversammlung im März in Stralsund Martina Tegtmeier referiert zum Thema Frauen und Ehrenamt.
8. März 2014 – Frauentag auf Poel
Wie immer eine schöne Feier und viele Begegnungen!
1. März – Besuch beim THW Gadebusch
25. Februar 2014 – Unternehmerempfang des Landkreises NWM
17. Januar 2014 – Neujahrsempfang des SPD Kreisverbandes Noerdwestmecklenburg-Wismar
Eine schöne Tradition zu Beginn eines Jahres, verdiente Bürgerinnen und Bürger für ihre ehrenamtliche Arbeit zu danken und zu ehren.
Und unsere Landrätin Birgit Hesse wurde verabschiedet und viele gute Wünsche für Ihr neues Amt – Sozialministerin in MV – gingen mit auf den Weg.
Es war mir eine Ehre für Sabine Sturbeck und Gunter Förster eine Laudatio zu halten.
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23. November 2013 – Eröffnung zweites Wahlkreisbüro in Warin, Am Markt 10
Mit der Eröffnung eines 2. Büros in meinem Wahlkreis in Warin, löse ich ein Versprechen an unsere Mitglieder ein. Damit ist meine Erreichbarkeit im östlichen Teil unseres großen Wahlkreises sehr viel besser und für unsere Mitglieder gibt es eine Begegnungsstätte mehr.
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9. November 2013 – Volkstrauertag
Die SPD-Kreistagsfraktion gedenkt in Plau der Opfer der Progromnacht 1938 mit einem Banner, das den Artikel 1 des Grundgesetzes enthält.
21. September 2013 – Kreiserntedankfest in Schlagsdorf
Ein ganzes Dorf und viele Gäste feiern – eine richtig schönes Fest! Ich gratuliere den Organisatoren.
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31. August 2013 – Matinee „150 -Jahre SPD“
in Grevesmühlen im und um das Vereinshaus am Kirchplatz …
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Wahlkreistermine Juli 2013
02. Juli 2013 16.00 Uhr Schlagsdorf – Veranstaltung des Tourismusausschusses des Deutschen Bundestages mit Hans-Joachim Hacker
03. Juli 2013 09.30 Uhr – Besuch des Pflegestützpunktes des Landkreises in HWI
10. Juli 2013 09.30 Uhr – Besuch der „felicitas“ gGmbH 23966 Steffin, Schweriner Straße 2
Ein schönes Haus – eine Wohngemeinschaft für Kinder.
11. Juli 2013 10.00 Uhr – Besuch der KITA Bobitz
Bald ist es soweit und der Kindergarten Bobitz bezieht sein neues Haus. Herr Martin und die Kinder freuen sich schon sehr. Farbenfroh und hell, großzügige Räume – man kann schon jetzt erkennen, dass es toll wird.
15. Juli 2013 10.00 Uhr – Bürgersprechstunde gemeinsam mit Hans-Joachim Hacker, Mitglied des Deutschen Bundestages in Gadebusch im Wahlkreisbüro An der Kirche 7, 19205 Gadebusch
Angeboten werden Einzelgespräche zu Fragen der Patientenverfügung und zu den Vorsorgevollmachten, Unterlagen können zur Verfügung gestellt werden.
Vor der Sprechstunde noch schell ein paar Fotos… das Märchenauto und der Münzschläger sind immer wieder ganz besonders schöne und unverwechselbare Fotomotive.
17. Juli 2013 13.00 Uhr – Bürgersprechstunde in Warin im Haus des Gastes, Am Markt 4a – Versammlungsraum und anschließend Besichtigung des Hauses der Zukunft.
18. Juli 2013 14.00 Uhr Bürgersprechstunde Dorf Mecklenburg im Rentnertreff Amtsgebäude Am Wehberg Angeboten werden Einzelgespräche zu Fragen der Patientenverfügung und zu den Vorsorgevollmachten, Unterlagen können zur Verfügung gestellt werden.
19. Juli 2013 11.30 Uhr – Besuch der Tagesklinik und Psychatrische Institutsambulanz Gadebusch, Wismarsche Straße 6
19. Juli 2013 13.00 Uhr – Besuch des Horts „Frechdachs “ in Lützow, Pokrenter Straße 6
22. Juli 2013 10.00 Uhr Bürgersprechstunde in Bad Kleinen im „Haus der Begegnungen“ des Arbeitslisenverbandes, Gallentiner Chaussee 5 Angeboten werden Einzelgespräche zu Fragen der Patientenverfügung und zu den Vorsorgevollmachten, Unterlagen können zur verfügung gestellt werden.
24. Juli 2013 10.00 Uhr Wandern mit Ulrich Gilde auf dem Natur- und Lernpfad der Gemeinde Metelsdorf Treffpunkt: 10.00 Uhr Bei Gildes Haus Nr.5 in 23972 Klüssendorf Laufstrecke ca. 6,5 Km
Ganz schön heiß – aber richtig spannend!
Geschichte pur – die Metelsdorfer Quelle – 400 Jahre der Wasserlieferant für Wismar und Garant für schmackgaftes Wismarer Bier!
Das sind doch mal Infotafeln!
Und dann der krönende Abschluss – Picknick im Schatten alter Bäume!
Vielen Dank, lieber Uli – wir kommen bestimmt wieder, wenn dein grünes Klassenzimmer fertig ist! Der Gecschichts- und Lehrpfad ist besonders für Radfahrer zu empfehlen – tolle verkehrsfreie Wege !
Für Freunde des GPS-Geocaching gibt es zahlreiche Verstecke zu erkunden! ____________________________________________________________
27. Juni 2013 – AG 60+ tagt in Güstrow
Abschied von der langjährigen Vorsitzenden der AG 60+ – Erika Drecoll…
Alles gute für die Zukunft und noch viele Wiedersehen!
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25. Juni 2013 – Job – Börse für Frauen in Wsmar
eine gute Möglichkeit – einen neuen Job zu finden, – Kontakte mit Firmen zu knüpfen, – Angebote zur Qualifizierung kennen zu lernen – Hilfe beim Wiedereinstieg ins Berufsleben zu finden und vieles mehr. Eine gelungene Veranstaltung!
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8. März – Frauentag
Wie immer bei den Poeler Frauen – und wie immer sehr stimmungsvoll!
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22. Februar 2013 -Jahresempfang des SPD- Kreisverbandes Nordwestmecklenburg- Hansestadt Wismar
der diesjährige Jahresempfang des SPD-Kreiosverbandes NWM-HWI fand erstmalig in der Kultur-und Sporthalle Dorf Mecklenburg statt. Über 200 Gäste Gäste waren der Einladung gefolgt und hatten viele gute Begnungen und führten interessante Gespräche
den Preis der Landtagsabgeordneten Martina Tegtmeier und Tilo Gundlack und der Landrätin Birgit Hesse erhielt die kleine Suppenküche „Suppengrün“ aus Wismar
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9. Februar 2013 – Jahreskonferenz der ASF
Am vergangenen Samstag fand in Rostock die Jahreskonferenz der ASF(Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen) statt.Die langjährigeVorsitzende, Dr. Cathleen Kiefert-Demuth, ist in geheimer Wahl in ihrem Amt bestätigt worden.Als Stellvertreterin wurde Martina Tegtmeier, Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Gleichstellungspolitik im Landtag gewählt. Mit Brigitte Pleß als 2. Stellvertreterin hält die ASF Mecklenburg-Vorpommern auch einen engen Kontakt zur ASF des Bundes.Brigitte Pleß ist Beisitzerin im Bundesvorstand. Die Konferenz widmete sich auch dem Thema „Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre“. Die SPD-Frauen befürworten diese Forderung, die von den Jusos des Landes vorgebracht wird. Allerdings soll das Bildungsministerium darauf hinwirken, dass jungen Menschen schon in den Schulen möglichst viel Politik Nahe gebracht wird.
Die Schulen des Landes sollen aufgefordert werden, Abgeordnete und Kommunalpolitiker/innen demokratischer Parteien einzuladen und Schüler/innen politische Planspiele und politische Informationsfahrten in den Bundes- oder Landtag zu ermöglichen.
Eine Frau an Platz 1 für die Bundestags-Kandidaten-Liste des Landes Mecklenburg-Vorpommern – das war dann die einstimmige Positionierung für die Platzierung der anwesenden Bundestagsabgeordneten Sonja Steffen. „Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Landesliste von einer Frau, von Sonja Steffen, angeführt wird“, so Kiefert-Demuth.
Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, kämpft für die Durchsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Politik, Arbeitswelt, Wissenschaft und Gesellschaft.
von links nach rechts:
Martina Tegtmeier, MdL; Sonja Steffen, MdB; Marlies Bergmann; Brigitte Pleß; Dr. Cathleen Kiefert-Demuth; Kerstin Borchert
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Winter 2013
Immer wieder gern mache ich neue Erfahrungen, auf diese hätte ich allerdings liebend gern verzichtet.
Am späten Nachmittag des 27.1. kam ich auf der Rückfahrt von einem Seminar sozusagen „kurz vor zuhause“ auf einem überfrorenen Straßenabschnitt von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen unserer schönen Alleebäume. Daher war ich im wahrsten Sinne des Wortes für einige Zeit „aus dem Verkehr gezogen“.
Aber nun bin ich wieder für Sie da.
Ihre Martina Tegtmeier
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1. Dezember 2012 – Bundeswahlkreiskonferenz in Schwerin
Hans-Joachim Hacker wird nominiert!
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16.November 2012 Bundesvorlesetag
ÜFZ „Sehen“ Neukloster
Bundesvorlesetag – Martina Tegtmeier liest im ÜFZ „SEHEN“ in Neukloster
Der diesjährige Bundesvorlesetag am 16.November war Anlass für Martina Tegtmeier (Landtagsabgeordnete) das Überregionale Förderzentrum „Sehen“ in Neukloster zu besuchen und dort vorzulesen. Die Kinder hatten den Vorleseraum sehr liebevoll hergerichtet und warteten gespannt und neugierig auf die Geschichte. Frau Tegtmeier las aus dem Buch „Charly klemmt fest“ vor und so mancher der Jungen erkannt sich wohl in der Geschichte wieder.
„Vorlesen ist trotz all` der modernen Medien noch immer eine ganz persönliche und besondere Art der Unterhaltung, die sowohl den Zuhörern als auch den Vorlesenden viel Freude macht. Darum ist der Bundesvorlesetag etwas ganz besonderes und sollte auf jeden Fall auch im kommenden Jahr stattfinden“, so Frau Tegtmeier.
Die Kinder in Neukloster konnten sich nach der Vorlesung mit Keksen, Äpfeln und Kinderpunsch stärken und das eben gehörte malen ober modellieren.
Das häufigste Motiv war natürlich der in einer Katzenklappe eingeklemmte Charly.
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12. November 2012, 18.00 Uhr Saal der Freiwilligen Feuerwehr Gadebusch, Agnes- Karll-Str. 46
Veranstaltung:
“ Demographische Entwicklung
und Perspektiven für die Region “
Pressebericht:
Kein „Wolfsland“ im Nordwesten
14. November 2012 | 00:05 Uhr | Von: Volker Bohlmann
Im Saal der Feuerwehr diskutierten interessierte Gadebuscher das Thema Bevölkerungsrückgang und Folgen für die Gesellschaft. volker Bohlmann
Die ehemalige Münzstadt altert. Das macht sie zwar nicht so sehr wie viele andere Kommunen im Osten des Landes, aber auch Gadebusch wird zukunftsweisende Projekte im Sinne seiner alternden Bevölkerung auf die Beine stellen müssen. Das verdeutlichte Bürgermeister Ulrich Howest in der Diskussionsrunde mit Bundestagabgeordneten Hans-Joachim Hacker (SPD) und der Landtagsabgeordneten Martina Tegtmeier (SPD) im Saal der Feuerwehr.
Die Sozialdemokraten Hacker und Tegtmeier suchten das Gespräch zum Thema demografischer Wandel in Gadebusch. Ihrer Einladung folgten mehr als 20 Bürger mit einer insgesamt noch ausgewogenen Altersstruktur von 40Plus.
Trotz guter Lage zur Metropolregion Hamburg und Wirtschaftsstandorten wie Lübeck, wird Gadebusch den Status junge Stadt nicht erreichen. Aktuell zählt die Kleinstadt 5611 Einwohner. Das Durchschnittsalter liegt bei 46 Jahren. Vor einem Jahrzehnt zählte Gadebusch noch 6042 Einwohner; somit musste die Kommune bis heute einen Schwund von zehn Prozent bei den Einwohnern verkraften. Trotz stabiler Geburtenzahlen von zirka 60 Kindern jährlich, wird die Zahl der Einwohner nicht zunehmen. Mit Beendigung der Schule zieht es die Jugend zur Ausbildung und Studium eher in die Ballungszentren der Metropolregion Hamburg.
„Wir stellen uns soweit wie möglich auf die Veränderungen ein, entwickeln mit dem Seniorenbeirat Ideen und können dank der vorhanden Infrastruktur mit ansprechenden Plätzen bei der Alters- und der Kinderbetreuung generationsübergreifend ein gewisses Maß an Perspektive bieten“, sagt Howest. Mehr sei angesichts knapper Kassen nicht finanzierbar, so Ulrich Howest gegenüber der SVZ. Wer die Infrastruktur nachhaltig verändern will, der ist auf zusätzliches Geld von Land und Bund angewiesen. Finanzspritzen wird es nicht geben, meint Howest. Sein Vorschlag: „Zur Umsetzung solch ehrgeiziger Projekte brauchen wir langfristig und sichere Finanzierungsmodelle. Die Finanzleistung des Bundes muss konstant und berechenbar auf Grundlage der Einwohnerzahlen erfolgen. Das gibt uns Sicherheit.“
Wie dramatisch der Schwund an Einwohnern im Bundesvergleich ist, verdeutlichte Hans-Joachim Hacker. Er wies auf den Bevölkerungsschwund im Bund mit 81,5 Millionen Deutschen in 2010 auf voraussichtlich 70 Millionen in 2060 hin. Ein Patentrezept zur schnellen Stärkung der Bevölkerungsstruktur vermochte auch er nicht zu präsentieren. Klar sei für ihn allerdings, dass das von der Regierung beschlossene „Betreuungsgeld nicht die richtige Antwort“ auf die Zukunftsfragen darstellt. Einem Bevölkerungsschwund lasse sich auch durch Zuwanderung nicht begegnen, meint Hacker, denn „die Integration ist nicht unproblematisch“ und sei von Region zu Region sehr unterschiedlich.
„Einfach so an der Demografieschraube drehen, das gelingt nicht. Wer vor 20 Jahren nicht geboren wurde, der ist heute nicht da“, sagt Hacker. Das bleibt nicht ohne Folgen. Jene Schicht der Bevölkerung, die Renten und Sozialleistungen erarbeiten, wird somit immer kleiner. Eine Umkehr, so Hacker, lasse sich nur mit einer Neugestaltung der Familienpolitik erreichen und die muss „über das Zahlen von Kindergeld hinausgehen“. Zum stimmigen Umfeld gehören für den Berufspolitiker eine intakte und abgestimmte Arbeits- und Familienwelt. Wie sich ein Bevölkerungsrückgang stoppen lässt, vermochte in Gadebusch kein Realpolitiker zu sagen. Zumindest aus statistischer Sicht lässt sich die Frage beantworten. Martina Tegtmeier: „Ein Bevölkerungsrückgang in MV lässt sich nur verhindern, wenn statistisch und pro gebärfähiger Frau 2,1 Kinder zur Welt kommen. Aktuell liegen wir bei 1,45 Kinder.“
Ein Zuwachs ist nicht in Sicht. Was bleibt, sind Seen, Wälder und Wiesen und dünnbesiedelte Kreise im Südosten von MV. Vom „neuen Wolfsland“ sei die Rede, meint Tegtmeier, wenig begeistert in Anlehnung an Fachgespräche zur Bevölkerungsthematik auf Landesebene. Zumindest der Nordwesten müsse derartiges nicht befürchten, meint Heiko Boje, Regionalplanung im Landkreis. Er präsentierte mit „Wismar und Grevesmühlen als Unterzentren und eine sich gut entwickelnde Stadt Rehna“ eine insgesamt stabile Prognose für den Landkreis. Der zählt 75 Einwohner pro Quadratkilometer, gegenüber dem Uecker-Randow-Kreis mit zukünftig weniger als 40 Einwohnern je Quadratkilometer. Allerdings werde auch in Nordwestmecklenburg ein Trend sichtbar: Die Menschen zieht es verstärkt an und in die Städte, dort, wo eine funktionierende Infrastruktur mit Gesundheitsvorsorge und Öffentlichen Personennahverkehr sowie eine Anbindung an die Metropolen vorhanden ist.
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19. Oktober 2012 – 20 Jahre Migro Rostock
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15. September 2012 – Fest der Vielfalt in Grevesnühlen
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14. September 2012 – Mitgiedervollversammlung des SPD Kreisverbandes NWM/HWI in der Musikschule in Wismar
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7. September 2012 – Freimachung der diesjährigen Gesellen und Übergabe der Gesellenbriefe in der Malzfabrik Grevesmühlen
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25./26. August 2012 – Gedenkveranstaltungen in Rostock zu den fremdenfeindlichen Vorfällen am Sonnenblumenhaus vor 20 Jahren
Beeindruckend viele Menschen begleiteten den Demonstrationszug vom Bahnhof Rostock nach Lichtenhagen zum Sonnenblumenhaus. In Rostock setzen Demokraten Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit!
Hier einige Fotos von mir.
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Juli 2012
Einladung zu 4 Informationsveranstaltungen zum Thema: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
Sicher haben auch Sie sich schon oft darüber Gedanken gemacht, wie man Vorsorge im Falle eines Unfalls usw. treffen kann. Die Worte „Patientenverfügung“ und „Vorsorgevollmacht“ geistern ja oft durch die Medien.
Martina Tegtmeier, die Landtagsabgeordnete der SPD, möchten Sie mit den gesetzlichen Regelungen und den von der Regierung dazu vorgeschlagenen Vordrucken bekannt machen und wird Ihnen am
Montag 2. Juli 2012 18.00 Uhr in der Kegelbahn Lübow Dorfstraße 20, 23972 Lübow
am
Dienstag 3. Juli 2012 18.00 Uhr Gemeindebüro Pokrenter Straße 6 ,19209 Lützow
am
Mittwoch 4. Juli 2012 18.00 Uhr Rathaussaal Am Markt, 19205 Gadebusch
und am
Donnerstag 5. Juli 2012 18.00 Uhr in der Mensa Grundschule, Schulstraße 1 23996 Bad Kleinen
dazu wichtige Informationen geben und Ihre Fragen beantworten. Die nötigen Formulare, sowie einen Vorsorgepass werden wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.
Formulare zum herunterladen:
Vorsorgevollmacht_Formular_November_2009
Betreuungsverfuegung_Formular_November2009
Konto_Depot_Vollmacht
Vorsorgeausweis
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Juli 2012
Gemeinsamer Besuch mit Hans-Joachim Hacker (Mitglied des Deutschen Bundestages) beim Bürgermeister in Gadebusch, Ulrich Howest
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Sommerfest der ASF Mecklenburg Vorpommern
“Wir wollen lieber fliegen als kriechen.”(Louise Otto Peters, 1819 -1895 , Frauenrechtlerin)
Samstag 23. Juni 2012 14- 17 Uhr
Gutshaus Gottin, Dorfstraße 17, 17168 Warnkenhagen
Programm:
14.00 Uhr Begrüßung Dr,Cathleen Kiefert-Demuth, ASF-Vorsitzende 14.15 Uhr Rede Manuela Schwesig, Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in MV 15.00 Uhr “Wenn du stolperst, Schwester, ich halt`dich” – musikalisches Programm mit Gina Pietsch, Chansonette aus Berlin 16.00 Uhr Gespräche in gemütlicher Runde bei gutem Essen
Anmeldungen bitte bis 10. Juni unter der mail: info@asf-mv.de
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April/2012
Besuch im Landtag – Girlsday 2012
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Ostern 2012
Besuch in Kneese- Ostermarkt 2012
Schönes Wetter – gute Stimmung – eine gelungene Veranstaltung!
(mit auf dem Foto: Hans-Joachim Hacker – Mitglied des Deutschen Bundestages)
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Liebe Bürgerinnen und Bürger
Am 5. Juni 2011 ist der „Internationale Umwelttag“.
Dies ist ein Grund, einen kleinen Beitrag zur Erhaltung unserer schönen Natur zu leisten
Wir alle wollen doch, dass die Welt auch für unsere Kinder und Enkel noch bewohnbar ist.
Und wir alle möchten doch gerne etwas dafür tun. Aber wer kann schon bei uns im ländlichen Raum auf das Autofahren verzichten? Und die vielen technischen Haushaltsgeräte erleichtern uns die Arbeit doch sehr und sparen auch eine Menge Zeit. Trotzdem – es gibt viele andere Möglichkeiten.
Ich möchte Sie anregen, darüber nachzudenken was Sie tun würden und habe für Sie 10 Punkte herausgesucht, die sehr dabei helfen würden, unsere Umwelt zu schonen.
Und sie lassen sich ganz leicht im Alltag umsetzen.
Fangen Sie gleich heute an!
Ihren Bemühungen im Sinne unserer Umwelt gilt jetzt schon mein Dank.
Wenn sie die beiliegende Klappkarte mit mehr als 3 Kreuzen versehen können und an mich zurücksenden, nehmen Sie an der Verlosung von 10 Waldaktien teil.
Haben Sie noch einen guten Vorschlag? Teilen Sie ihn mir mit.
Herzlichst Ihre
Martina Tegtmeier
Mitglied des Landtages MV
Kreuzen Sie an, womit sie gleich morgen beginnen werden.
Wer mindestens 3 Kreuze machen kann nimmt an der Verlosung von 10 Waldaktien am Internationalen Umwelttag teil.
1. in die Jahre gekommene Elektrogeräte sind oft Stromfresser – besser neue Energiesparer (Energie-Effizienz A oder A+) anschaffen. Das rechnet sich und schont die Umwelt.
2. E-Geräte nicht im stand-by lassen sondern mittels Kippschaltersteckdosenleiste ganz vom Netz nehmen!
3. Waschen Sie zu oft und zu heiß? Ein tolles Einsparpotential ist die Waschtemperatur. Es gibt Waschmittel, die schon bei 15 °C voll wirksam sind. Beachten Sie immer die Mengenangaben! Haben Sie schon mal nachwachsende Waschnüsse ausprobiert? Sie werden begeistert sein! Wussten Sie, dass unsere Großmütter mit Soda putzten, wuschen und Flecken entfernten und das mit großem Erfolg, umweltfreundlich und preiswert? Oftmals genügt auch Lüften der Kleidung!
4. Weichspüler sind umwelt- und hautschädlich! Ersetzen Sie ihn durch Essig. Die Wäsche wird herrlich weich und die Farben leuchten, auch das wussten schon unsere Großmütter.
5. Radeln statt Autofahren. Wann immer es geht sollten Sie das Fahrrad benutzen, das ist gesund und schont die Umwelt! Und Elektrofahrräder werden immer besser…
6. Wann immer möglich Fahrgemeinschaften bilden, organisieren Sie es in Ihrem Ort, zur Arbeit, zum Einkaufen, für Arztbesuchen, zu Veranstaltungen…
7. Batterien umweltgerecht entsorgen – Warum die Mühe? Die Mühe lohnt sich, wenn man weiß, dass das Quecksilber einer Knopfzelle ausreicht, um 800.000 Liter Wasser zu vergiften. Das ist der Jahresbedarf eines 1000-Einwohner-Ortes!
8. Schnittblumen nur von Fair-flowers kaufen. Sie sind umweltgerecht aufgezogen und die Arbeit wird gerechter entlohnt. (Infos unter: www.fairflowers.de) Kaufen Sie auch fair-trade –Produkte.
9. Beschichtete Pfannen – nein Danke! Schon der Herstellungsprozess ist umweltschädlich und beim Gebrauch löst sich nach und nach die Beschichtung ab und setzt Dioxin frei und das ist äußerst giftig! Benutzen Sie schmiedeeiserne Pfannen. Sie sind viel haltbarer und das Essen schmeckt viel besser! … und immer Deckel drauf beim Kochen!
10. Benutzen Sie Energiesparlampen!
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Liebe Frauen,
wir feiern in diesem Jahr zum 100. Mal den Internationalen Frauentag.
Dies sollte uns dazu anzuregen über unsere Gleichstellung nachzudenken. Sind alle Ziele für eine erfolgreiche Gleichstellung von Männern und Frauen erreicht worden ?
Leider ist dies nicht so. Nicht einmal die Hauptforderung der Frauen am Frauentag vor 100 Jahren „Gleicher Lohn für Gleiche Arbeit“ ist umgesetzt. Noch heute verdienen Frauen rd. 20% weniger als Männer. Viele Frauen stecken in der „Karrierefalle“ Teilzeit oder wenn sie gar Kinder erziehen, werden sie für Führungspositionen gleich ausgeklammert – und die Wirtschaftswelt ist in „Männerhand“.
Und das, obwohl die Hälfte der Bevölkerung Frauen sind, sie die besseren Schulabschlüsse haben, ihnen mehr soziale Kompetenz zugestanden wird, sie ein besseres Management pflegen, umsichtiger handeln u.s.w….
Bevor Sie also feiern gehen, beantworten Sie mir bitte die umseitig stehende Frage – mich interessiert Ihre Meinung.
Wenn Sie Info-Material zu diesem Thema wünschen oder an Gesprächen darüber interessiert sind, melden Sie sich bitte in meinem Wahlkreisbüro.
Herzlichst
Ihre
Martina Tegtmeier
O Ich bin für eine Frauenquote, weil:
O Ich bin gegen eine Frauenquote, weil:
Argumentation, warum gesetzliche Regelungen notwendig sind:
In Deutschland sind von den mehr als 1.100 Aufsichtsratsmitgliedern in börsennotierten Unternehmen auf Seiten der Anteilseigner 97 % Männer und nur 3 % Frauen.
Firmen mit Frauen und Männern an der Spitze sind erfolgreicher (Studie von McKinsey).
Die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen, hat keinen Erfolg gehabt.
Gesetzliche Regelungen sind der einzige Ausweg. Alle Erfahrung zeigen, dass nur Gesetze mit finanziellen Sanktionen eine Veränderung erreichen können.
Norwegen zeigt mit dem gesetzlich festgelegten Prozentsatz für Frauen und Männer in Aufsichtsräten, wie es funktionieren kann.
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16. Februar 2011
Brillensammelaktion für bedürftige Sehbehinderte in Afrika
und anderen Entwicklungsländern war ein voller Erfolg- mehr als 1400 Brillen gingen auf die Reise…„Durch unsere Brillensammelaktion für bedürftige Sehbehindert aus Afrika und anderen Entwicklungsländern konnten wir mehr als 1400 Brillen weiterleiten. Mit diesem Erfolg haben wir nicht gerechnet und freuen uns natürlich sehr, dass wir so vielen Menschen helfen konnten. Wir bedanken uns bei all den Spendern ganz herzlich.
Damit auch zukünftig nicht mehr gebrauchte Brillen diesem guten Zweck zugeführt werden können, werden wir weiterhin Ihre „alte Brille“ sammeln und der Organisation „Brillen ohne Grenzen- Lunettes sans Frontiere“ zuführen.
Sie erreichen uns im Wahlkreisbüro, An der Kirche 7 19205 Gadebusch täglich von 9.00 –16.00 Uhr oder rufen Sie an: 03886/2111244, e-mail: wkb.martina.tegtmeier@t-online.de – wir holen die Brille/n ab.
Gesammelt werden nach wie vor:
• Brillen/Kinderbrillen in gutem Zustand
• Sonnenbrillen
• gut erhaltene Brillengestelle
• saubere Brillenhüllen/ Etuis
Wir würden uns freuen, wenn wir auch weiterhin viele Brillen auf die
Reise schicken könnten und wir danken Ihnen schon jetzt ganz herzlich.“ so Martina Tegtmeier, MdL
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22. Oktober 2010
Kindersprechstunden mit Martina Tegtmeier, Mitglied des Landtags MV am 22. November von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr im Wahlkreisbüro Gadebusch An der Kirche 7 19205 Gadebusch
Am 20. November ist der Internationale Tag der Kinderrechte. Aus diesem Anlass biete ich Schülerinnen und Schülern am Montag, dem 22. November 2010 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in meinem Wahlkreisbüro in Gadebusch, An der Kirche 7, eineKindersprechstunde an. Neben Informationen zur UN-Kinderrechtskonvention und landespolitischen Maßnahmen zum Thema Kinderrechte können natürlich auch ganz spezielle Probleme und Sorgen an mich herangetragen werden. Außerdem möchte ich für die Projekte des Deutschen Kinderhilfswerkes „Die goldene Göre“ und „Kindercent“ werben und auch hier meine Unterstützung anbieten.
Allen Schulen biete ich „Kindersprechstunden im Klassenzimmer“ an. Termine können mit meinem Wahlkreisbüro, An der Kirche 7, 19205 Gadebusch unter der Telefonnummer 03886/2111244 bzw per mail: wkb.martina.tegtmeier@t-online.de vereinbart werden.“ so Martina Tegtmeier
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23.August 2010
Martina Tegtmeier, Landtagsabgeordnete, würdigt gute Arbeit von Erzieherinnen und Erzieher
– Zweitägige Fahrt nach Berlin zu gewinnen –
„Gute, engagierte Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher ist für die Entwicklung unserer Kinder von außerordentlicher Bedeutung. Ich möchte deshalb Menschen, die diese anspruchsvolle Arbeit mit Leben erfüllen, besonders würdigen und biete Interessierten dieser Berufsgruppe an, sich an der Verlosung von noch einigen freien Plätzen zu einer Reise nach Berlin und in den Reichstag zu bewerben. In einer 2-tägigen Reise mit einem bequemen Reisebus im November diesen Jahres können Sie mit einer Reisegruppe und einem Reiseprogramm historische Orte besuchen und das Flair des neuen Berlin kennen lernen. Diese Reise ist für die Teilnehmer kostenlos – ein Partner kann mitreisen. Bewerberinnen und Bewerber wenden sich bitte bis zum 17. September 2010 an mein Wahlkreisbüro in Gadebusch, An der Kirche 7, Telefon 03886/2111244 und e-mail: wkb.martina.tegtmeier@t-online.de“, so Martina Tegtmeier
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Unfallschutz im Ehrenamt
Zu diesem Thema, dass ja für alle „Ehrenamtler“ sehr wichtig ist, haben wir folgende Materialien für sie bereitgestellt:
- Flyer „Zu Ihrer Sicherheit“ vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- Flyer „Ehrenamt aber sicher“ von der SPD-Landtagsfraktion MV
- Broschüre „Zu Ihrer Sicherheit – Unfallversichert im Ehrenamt“ vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Diese Materialen liegen zur Abholung bereit. Gerne schicken wir sie Ihnen auch zu.
Sie erreichen uns im Wahlkreisbüro Martina Tegtmeier, An der Kirche 7, 19205 Gadebusch, Telefon: 03886/2111244, e-mail: wkb.martina.tegtmeier@t-online.de
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Broschüren liegen zur Abholung bereit!
„In Ministerien und Behörden werden nach der Verabschiedung neuer Gesetze und Verordnungen häufig Broschüren und Flyer erstellt, die für die Bevölkerung als Hilfen und Erläuterungen gedacht sind. Meist sind sie sehr verständlich und mit Anwendungsbeispielen versehen. Ich möchte Ihnen dieses Informationsmaterial zu Themen des täglichen Lebens zur Verfügung stellen. Folgende Broschüren/Flyer liegen im Wahlkreisbüro zur Abholung bereit, bzw. senden wir Ihnen auf Nachfrage zu:
„Erben und Vererben“, vom Bundesministerium für Justiz
„Steuertipps für Vereine“ vom Finanzministerium MV,
„Zentren stärken- Lasten ausgleichen“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Europa entdecken“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Für aktiven Nichtraucherschutz“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Kleingärten ganz groß in MV“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Neue Energiepolitik für MV“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Mein Wille geschehe…“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Ehrenamt-aber sicher“ von der SPD-Landtagsfraktion,
„Der Schweriner Weg“ von der SPD-Landtagsfraktion
Sollten sie andere Publikationen dieser Art wünschen, werden wir sie für sie bestellen.
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Meine Empfehlung
Schulgeld oder Patenschaft für ein afrikanisches Kind für nur 10,00 € im Jahr
Ich möchte Ihnen die Initiative des Solarzentrums Wietow empfehlen. Mit nur 10,00 Euro im Jahr kann man helfen, dass ein Kind in Afrika ein Jahr lang zur Schule gehen kann. Man kann wählen, ob man Schulgeld spendet oder eine Patenschaft für ein Kind übernimmt. Bei einer Patenschaft werden Name und Foto des Kindes später nachgereicht. Durch diese Hilfsaktion kann man mit sehr wenig sehr viel erreichen. Ich würde mich freuen, wenn viele meinem Beispiel folgen würden und mit 10.00 € einem afrikanisch Kind Bildungschancen eröffnen. Spendenkonto des Vereins „Solarinitiative Wietow“:
SIMV e.V.
Deutsche Bank , Filiale Rostock BLZ: 130 700 00
Konto Nummer: 129 82 15 00
Kennwort: Benefiz für Afrika/ Schulgeld bzw. Patenschaft
(weitere Infos unter der Telefonnummer: 03841/33300 – e-mail: Info@solarzentrum-mv.de)
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Wenn Sie Informationen wünschen oder Anfragen haben, wenden Sie sich an mein Bürgerbüro in Gadebusch, An der Kirche 7
(Telefon 03886/2111244 oder per mail: wkb.martina.tegtmeier@t-online.de)
Ihre
Martina Tegtmeier Mitglied des Landtages MV